Über das Projekt
Gastronomie als Gemeinschaftsförderung
Cuisine sans frontières (Csf) bittet zu Tisch, um Konflikte zu lösen und Gemeinschaft zu fördern. Dazu baut der Verein in Krisengebieten oder sozialen Konfliktsituationen gastronomische Treffpunkte und Ausbildungsstätten auf.
Csf hat bisher mehr als 20 Projekte in elf Ländern auf drei Kontinenten realisiert. Aktuell setzt sich die Organisation für Geflüchtet aus der Ukraine in Rumänien ein, hat eine Cafeteria für Frauen in einem Flüchtlingscamp im Libanon errichtet und ermöglicht jungen Indigenen aus Ecuador eine gastronomisch-touristische Ausbildung.
CHF 26’000.-
Gesammelter Betrag
cuisinesansfrontieres.ch
Website